Menschen die vom Leben Abschied nehmen, wollen ihre letzte Lebensphase gern zu Hause, in vertrauter Umgebung und im Kreis nahestehender Menschen erleben.
Hierbei bieten wir Ihnen und den Angehörigen mit unserem ambulanten Hospizdienst Begleitung und Unterstützung an.
Aber auch, wo dies nicht möglich ist, sind wir für Sie da. Wir kommen zu Ihnen ins Pflegeheim oder in das Klinikum.
Kranksein, im Sterben liegen oder andere Leidenszeit kann sehr schwer sein. Wie viel ein Mensch ertragen kann, das kann nur er selbst bestimmen.
Es gibt aber immer die Möglichkeit der Unterstützung.
Alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sind nach dem Celler Modell geschult.
Informationen zur Patientenverfügung und die entsprechenden Formulare gibt es bei uns im Büro im Albert-Schweitzer-Ring 16.
Gesprächskreise:
Geleitete Gesprächskreise mit vorgegebenen Themen.
Trauer kann man teilen, mit – teilen, um zu erleben wie Trauer sich verwandelt.
Kinder- und Jugendtrauer:
Alle zwei Wochen treffen trauernde Kinder und Jugendliche noch andere Betroffene und haben Gelegenheit sich auszutauschen, gemeinsame Wege für ihre Trauer zu finden oder auch mal Spaß zu haben.
Einzelbegleitung:
Für Trauernde, die sich in akuter Trauer befinden oder sich in einer Gruppe nicht wohlfühlen.
Unsere qualifizierten Ehrenamtlichen begleiten Sie.
Die Treffen finden in einem geschützten Rahmen statt.
Vor der Teilnahme in einer der Gruppen führen wir ein persönliches Gespräch.
Kontakt und Koordination:
Tanja Krüger; Tel: 04821 – 73076
Dieser gliedert sich in einen Grund- und Vertiefungskurs
mit je 9 Einheiten á 3 Stunden.
Zusätzlich umfasst er eine Praktikumszeit sowie 2-3 Fallbesprechungen.
Fortbildung und Supervision für die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.
Kontakt und Koordination:
Tanja Krüger; Tel: 04821 – 73076